




Der Batch #2 ist gestartet und wir freuen uns, seit Januar 2023 mit sechs neuen Startups durchstarten zu können. Weitere Infos über diese findest du hier.

Aber jetzt gehört die Bühne denen, um die es uns geht:
The stage is yours!






Das Team um Ankaadia hat eine Software-Lösung entwickelt, die den Prozess der Anwerbung, Anerkennung und Integration internationaler Fachkräfte digitalisiert. Sie ist für Personalserviceagenturen und Arbeitgeber konzipiert, um die Erwerbsmigration internationaler Fachkräfte transparent und einfach zu gestalten. Sie vernetzt alle beteiligten Parteien auf einer Plattform und ermöglicht digitale und DSGVO-konforme Zusammenarbeit.

Die Tablet-App Digimenz bietet Menschen mit Demenz individualisierbare Unterhaltungsanwendungen wie kognitive und motorische Spiele und Zugriff auf persönliche Fotoalben. Dadurch erhalten die Betroffenen Beschäftigung und mehr Lebensqualität. Angehörige und Pflegende können sowohl die visualisierten Spiel- und Nutzerdaten als auch Tipps und Infos rund um die Krankheit einsehen. Insgesamt unterstützt Digimenz außerdem die Kommunikation und Interaktion zwischen Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen.

Die Elektrotherapiemethode „Frequenzspezifischer Mikrostrom“ (FSM) wird von Physiotherapeuten erfolgreich zur Behandlung diverser körperlicher Beschwerden eingesetzt. Die vor allem im Leistungssport verbreitete FSM-Therapie erfolgt mit stationären Geräten in der Therapiepraxis. Das Team um Gründer Markus Espelage, Unterstützer Daniel Riedel und drei strategischen Gesellschaftern sieht hier ein ungenutztes Potential. Ergänzend zur stationären Behandlung bieten sie mobile FSM-Geräte mit therapeutenfreundlicher Bediensoftware an. Hierdurch bringen sie FSM vom Therapie- in die heimischen Wohnzimmer, wodurch zukünftig mehr Menschen die positiven FSM-Effekte erleben werden.

MindAhead hat sich zum Ziel gesetzt, durch ein KI-gesteuertes Assessment- und Tracking-Tool sowie ein digitales Gehirngesundheitstherapieprogramm eine Früherkennung und Intervention bei kognitiven Beeinträchtigungen zu ermöglichen. Denn während eine Demenz oft erst dann diagnostiziert wird, wenn es nur noch wenige therapeutische Möglichkeiten gibt, werden alle Stadien vor dem Ausbruch der Demenz, wie eine milde kognitive Beeinträchtigung (MCI – mild cognitive impairment), nur unzureichend diagnostiziert.

minime ist das erste digitale Therapietagebuch, das Psychotherapeut:innen und ihren Patient:innen dabei hilft, den Verlauf der Therapie zu dokumentieren und zu verfolgen. Es bietet die Möglichkeit, Notizen und Aufgaben abzulegen und enthält die wichtigsten verhaltenstherapeutischen Materialien spielerisch und interaktiv aufbereitet. minime gibt psychischen Prozessen eine Sprache, die jeder versteht.

Quii fördert und fordert mentales Wohlbefinden und mentale Fitness der Mitarbeitenden. Mit einem Siegel, einer App und digitalen Workshops bietet das Osnabrücker Startup Unternehmen einen niederschwelligen Einstieg in das Thema „Mentales Wohlbefinden“ und richtet sich damit besonders an KMU.